Freitag, 31. Oktober 2008

Halloween

... noch 4,5 h arbeiten, dann geht es los.

Halloween - Geburtstagsstricken

ich werde immer hibbeliger, weil ich mich schon ganz doll freue.
Es wird bestimmt total super.

Nun muss ich noch einen Schlag ranhauen, damit die Arbeit auch fertig wird.

Ich werde dann berichten........................

Samstag, 25. Oktober 2008

Eben schnell zeigen....

... bevor wir zu meiner Schwester aufbrechen.

Das wird aus dem Designergarn, welches ich geschenkt bekommen habe. Einfach schön.

Lila

Leider ist das Bild wieder mal nicht so, wie ich es gerne hätte. In Natura ist das Violett wesentlich dunkler.

Gleich gibt es warmen Apfelstrudel mit Vanille-Eis und Schlagsahne, heute Abend holen wir uns etwas Leckeres zu Essen. An der Küste gibt es ein tolles Restaurant, welches auch nach Hause liefert. Es wird bestimmt ein toller Tag.

Ich packe jetzt meinen Korb mit Strickzeug und dann geht es gleich los.

Freitag, 24. Oktober 2008

Ich bin so Blogfaul...

... im Moment. Aber trotzdem habe ich ein wenig zu zeigen.

Nun endlich das Trachtentuch das ich einer lieben Freundin zum Geburtstag gestrickt habe.
Ich hoffe, sie hat sich gefreut. Das Stricken hat Spaß gemacht und ich werde dieses Tuch auf jeden Fall noch einmal für mich stricken.

Hella1Hella2Hella3

Dann stricke ich gerade an einem Tuch für meine Tante zum Geburtstag. Sie hat sich eines gewünscht und ich hoffe, es gefällt ihr, wenn es denn fertig ist. Gestrickt aus gut abgelagertem Baumwolle-Viskose Garn in gelb-weiß meliert.

Candle Flame Shawl

Candle1Candle2

Gestern habe ich ein ganz tolles Designer Garn von Monty geschenkt bekommen. Heute Morgen gleich angestrickt und als absolut perfekt empfunden. So ein dunkles lila, fast schwarz mit einem kleinen Glitzerfaden. Einfach schön. Leider ließ das Wetter es nicht zu, dieses Angestricksel zu fotografieren. Aber die Tage gibt es bestimmt ein Bild.

Morgen habe ich meinen 14. Hochzeitstag und wir fahren zu meiner Schwester und verbringen dort schöne Stunden. Ich freue mich schon darauf.

Nun versinke ich wieder auf meinem Sofa und werde die restlichen Stunden strickend verbringen. Denn mein Urlaub ist vorbei und Montag geht die Arbeit wieder los.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Besuch....

hatten wir am Wochenende gegen Abend auf der Terasse. Leider sind die Bilder nicht ganz so schön geworden, zeigen will ich sie aber trotzdem. Man sieht diese kleinen Echsen so selten:

Echse3Echse1Echse2

Meine Kinder waren auf jeden Fall begeistert.

So, und nun gehe ich stricken............

Wie im Märchen......

... fühle ich mich, wenn ich z. Zt. aus meinem Bürofenster gucke....

(Achtung Bilderflut!)

Blick aus dem Fenster:

FP1FP7

Nun im Detail:

FP6FP8FP9FP2FP3FP5

und Blick auf der anderen Seite aus dem Fenster:

Buro1Buro2

Ansonsten tummeln sich dort Fasanen, Buntspechte, Eichelhäher, Hasen und jede Menge Singvögel. Da ist es wirkich schön, an einem besonders anstrengenden Tag mal ins "Grüne" gucken zu können. Jedes Jahr warte ich auf die Fiegenpilze und es werden von Jahr zu Jahr mehr. Vor 3 Jahren standen nur 3 Fliegepilze auf der kleinen Wiese, im letzten Jahr waren es ca. 10 und in diesem Jahr fast unzählbar, weil überall wieder kleine rote Pilzköpfe aus dem Moos schiessen.

Einfach nur Schön.

Sonntag, 12. Oktober 2008

Da sind sie nun....

meine Grünen Glitzersocken.

gruene_glitzer

Socken 21/2008 Ewa's Sockenwolle, Gr. 38 und für mich

Sie lagen ewig in meinem Ufo Korb, nun ist es endlich geschafft. Ganz toll kuschelig und weich. Jetzt mag ich sie wirklich, das Stricken war eher langweilig.

Und die hier:

22_2008

Socken 22/2008 aus Fabelnr. 522, Gr. 36/37 und schon verkauft...

Geribbelt.....

habe ich diesen Ärmelschal:

Fabel904

Es wird nun dieses. (Leider ist das Bild doof geworden...)

Patch1

Hieran experimentiere ich auch gerade. Was es mal wird, weiß ich auch nicht...

Patch_versuch

"Something" in Rottönen.

Geribbelt habe ich auch so einige angestrickte Socken, die mir dann doch nicht gefielen. Krampfhaft versuche ich Ordnung zu schaffen in meinem Strickwust. Was dabei herauskomt, weiß ich noch nicht.

Und auch geribbelt ist der andere Ärmelschal.

Aermelschal

Sollte....

... heute irgendwie noch mal die Sonne scheinen, gibt es Fotos.
Noch im September fertig geworden sind meine grünen Glitzersocken.
Eben gerade beendet ein...... Wird aber erst gezeigt, wenn verschenkt, sonst ist es ja keine Überraschung mehr. Und ein paar Stinos sind auch fertig.
Dann muss ich unbedingt bis Ende des Monats ein Paar Socken fertig bekommen und bis zum 15.11.2008 noch ein Tuch.
Ansonsten werde ich meinen heutigen Sonntag sehr entspannt verbringen.
Strickend auf dem Sofa.........

Sonntag, 5. Oktober 2008

Ohne Worte.......

... dieses schöne Gedicht habe ich hier auf meiner Blogrunde gefunden und mußte es gleich mitnehmen.
Zum Ende der Zeilen war ich so gerührt, dass mir die Tränen runterliefen und mein Herz wurde schwer...

Ich werde dich immer lieben
(von Robert Munsch)

Eine Mutter hielt
ihren neugeborenen Sohn in
den Armen.
Sie wiegte ihn vor und zurück,
vor und zurück
und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran.
Er wurde grösser und grösser.
Als er zwei Jahre alt war,
rannte er durchs ganze Haus,
er riss Bücher aus den Regalen,
leerte den Kühlschrank
oder spülte die Uhr
seiner Mutter durchs Klo hinunter
.
Dann seufzte seine Mutter manchmal:
Der Junge macht
mich noch wahnsinnig

Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich
eingeschlafen war,
ging die Mutter in sein Zimmer
und trat auf Zehenspitzen an sein Bett.
Wenn er tief und fest schlief,
setzte sie sich zu ihm
und dachte an die Zeit zurück,
als sie ihr Baby
in den Armen wiegte,
vor und zurück
und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran.
Er wurde grösser und grösser.
Als er neun Jahre alt war,
kam er nie zum Essen rein,
wenn man ihn rief;
nie wollte er sein Bad nehmen,
und wenn die Oma zu Besuch kam,
sagte er unanständige Dinge
um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter
den Bengel am liebsten
an den Zoo verkauft.

Aber nachts,
wenn ihr Sohn endlich
eingeschlafen war,
ging die Mutter in sein Zimmer
und trat auf
Zehenspitzen an sein Bett.
Wenn er tief und fest schlief,
setzte sie sich zu ihm
und dachte an die Zeit zurück,
als sie ihr Baby
in den Armen wiegte,
vor und zurück
und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran.
Er wurde größer und grösser.
Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freund,
ernährte sich ungesund
und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal,
sie sei im Zoo!

Aber nachts,
wenn ihr Sohn endlich
eingeschlafen war,
ging die Mutter in sein Zimmer
und trat auf Zehenspitzen an sein Bett.
Wenn er tief und fest schlief,
setzte sie sich zu ihm
und dachte an die Zeit zurück,
als sie ihr Baby
in den Armen wiegte,
vor und zurück
und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran.
Er wurde grösser und grösser.
Als er erwachsen war,
zog er zu Hause aus.
Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts,
wenn seine Mutter nicht
schlafen konnte,
lag sie im Bett
dachte an die Zeit zurück,
als sie ihr Baby
in den Armen wiegte,
vor und zurück
und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Aber nicht nur der Sohn wurde älter,
auch die Mutter wurde
älter und älter und alt.
Eines Tages rief sie ihren Sohn an und
sagte:
Du kommst besser vorbei;
ich bin zu alt und zu gebrechlich,
um das Haus zu verlassen
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt
zu seiner Mutter.
Als er zur Tür hereintrat,
hörte er sie leise singen:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...

Aber sie konnte nicht zu Ende singen,
so gebrechlich
war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn
zu seiner Mutter ans Bett
und nahm sie in die Arme.
Er wiegte sie vor und zurück,
vor und zurück,
vor und zurück,
und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.

Als der Sohn an diesem Abend
nach Hause kam,
blieb er lange
auf der Treppe stehen.

Dann trat er in das Zimmer,
wo seine neugeborene
Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und
nahm sie sanft in die Arme.
Er wiegte das Baby
vor und zurück,
vor und zurück,
vor und zurück
und sang ganz
leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Das ist es was eine Mutter ausmacht, oder?



......